Menu:


Events

Beeindruckendes Musik-Theater anlässlich des 25-jährigen Betriebsjubiläums der Interforst GmbH

Musiktheater im Club Just Live

>> Aktuelle interne Berichte

 

Firmenintern

Betriebsurlaub von 22.12.2021 bis 10.01.2022

Betriebsurlaub


>> Aktuelle interne Berichte

Die Hess GmbH – Forstlicher Allrounder

Nachricht / Pressemeldung vom: 26.06.2008

Vom Zapfenpflücker zum Anbieter von allen Wald-Dienstleistungen

Logo - proWALD - Zeitschrift des Deutschen ForstvereinsVon A wie Ausastungsarbeiten bis Z wie Zaunbau reicht das Angebotsspektrum der Hess GmbH, die in Kirchzell im bayerischen Odenwald vor über 40 Jahren gegründet wurde. Begonnen hat alles mit der Zapfenpflückerei, einer traditionsreichen Arbeit, deren Geschichte in dem nordbayerischen Dorf bis ins 17. Jahrhundert zurückreicht. Damals war der Landstrich in der Nähe von Amorbach wegen der Pest und des Dreißigjährigen Krieges entvölkert. Der Bischoff von Mainz siedelte deshalb dort Spezialisten aus Südtirol an, die die Zapfen zur Samengewinnung von den Bäumen holten.

Auch die Familie von Firmengründer Rudolf Hess blickt auf mehrere Generationen Zapfenpflückerei zurück. Er wollte ursprünglich Förster werden, nach Krieg und Gefangenschaft war die für ihn vorgesehene Stelle aber besetzt, und so arbeitete er als Vorarbeiter in Forstbetrieben, bevor er 1965 seine eigene Firma gründete und sich zunächst auf die alte Tradition des Zapfenpflückens besann.
»Zapfenpflücken war eine Notstandsbeschäftigung, die wurde im Winter von Leuten ausgeübt, die es in der Regel nicht gelernt hatten«, erklärt der heutige Firmeninhaber und Sohn des Firmengründers Karlheinz Hess die Firmengeschichte. »Die haben im Sommer auf dem Bau gearbeitet oder sonst irgendwo und hatten im Winter keine Arbeit. Da sie ihre Familie ernähren mussten, sind sie im Winter auf Bäume geklettert. Das war schwierig und auch sehr unfallträchtig, da gab es sehr viele Verletzungen und auch tödliche Unfälle.« Denn für die gefährliche und unfallträchtige Arbeit mussten die Spezialisten nicht nur schwindelfrei sein, sondern auch in 20 oder 30 Metern Höhe wie »bei Seegang« arbeiten können.
»Meine Mutter hat mich nur sehr ungern steigen lassen«, erinnert sich Karlheinz Hess. »Der Senior ist zigmal verunglückt, der hat kaum einen Knochen, der nicht schon mal gebrochen war. Er hat viel Glück gehabt, und meine Mutter wollte nicht noch einen in der Familie haben, der so viele Krankenhausaufenthalte hat.«
Der Betrieb war wohl der größte Spezialbetrieb fürs Zapfenpflücken in Deutschland. Die Firma hatte Flächen in vielen Gegenden Deutschlands gepachtet, um dort die verschiedenen Samen zu ernten. »Wir sind in der Sommerzeit, es war meistens in der Schulferienzeit, quer durch Deutschland gefahren, speziell durch den Schwarzwald, das Allgäu und den Bayerischen Wald, und haben uns die ganzen Erntebestände für die Baumschulen angeschaut«, so Hess. 
 
Firmengebäude der Hess GmbH Forstservice und Holzbearbeitung - Waldarbeiter bei Räumungsarbeiten
 
Das Ende der Zapfenpflückerei kam mit dem Jahrhundertsturm Wiebke 1990. Zapfenpflücker waren nun nicht mehr gefragt, stattdessen wurden alle Arbeitskräfte und Firmen mobilisiert, die mit der Säge umgehen konnten. Durch das Zapfenpflücken hatte Rudolf Hess weitreichende Kontakte zu den Staatlichen Forstämtern. Deshalb wuchs die Firma schnell in weitere Aufgaben der Forstwirtschaft hinein: Fällen, Rückearbeiten, Schälen, Transport, Aufforsten.
Während andere Forst-Firmen sich mehr und mehr spezialisierten, dachte Hess als eines der ersten Unternehmen der Branche ganzheitlich und bot die ganze Palette der Dienstleistungen im Wald an. Die Philosophie dahinter: »Wenn ich alles anbiete, bin ich mir sicher, dass ich für alles nachgefragt werde«, erklärt Firmeninhaber Karlheinz Hess. Hinzu kommt, wenn in einzelnen Forst-Sparten die Preise in den Keller rutschen, kann Hess auf andere, lukrativere Arbeiten ausweichen und muss sich nicht am Preiskampf in einem Segment beteiligen. Zu den exotischen Dienstleistungsangeboten der Kirchzeller Firma gehört sogar ein Kettensägekurs für Privatleute, die so lernen, ihr Brennholz zu schneiden.
Über seine Tochterfirma Interforst betreibt das Unternehmen auch eine Holzbörse und einen Holzhandel, der inzwischen zu rund 80 Prozent zum Firmenumsatz beiträgt. In den letzten Jahren wurde der Holzhandel ins Ausland stetig ausgeweitet. Ein wichtiger Kunde von Hess sitzt in Polen, der Möbel für ein internationales Einrichtungshaus produziert. Andere Fuhren gehen nach Asien, speziell nach Indien, China und Korea. »Aus den ehemaligen Schwellenländern sind inzwischen längst Industrieländer geworden. Die benötigen außer Stahl und Energie auch mehr Holz«, so der Firmenchef. Gebraucht werden dort Bauholz und Möbelholz. Geliefert wird dieses Holz als sogenanntes Rundholz im Container. Die Transportbehälter werden zunächst auf Binnenschiffe verladen und dann je nach Frachtkosten über Hamburg, Rotterdam oder Antwerpen verschifft.
Ein Grund für den Holzexport der Hess GmbH nach Asien sind die niedrigen Frachtpreise, weiß Karlheinz Hess: »Indien, China und Korea brauchen viele Container für den Export der dort hergestellten Waren nach Europa. Wegen des Tiefgangs können die Schiffe aber nicht mit leeren Containern dorthin fahren. Deshalb ist es manchmal ein Witz, wie wenig oft der Transport des Holzes nach Asien kostet, wenn man sich überlegt, wie teuer die Fahrerei in Deutschland ist.«
Eine völlig neue Art der Holzbewirtschaftung betreibt die Hess GmbH seit Anfang 2004 in Großheubach in der Nähe von Miltenberg in Unterfranken, unweit des Firmensitzes. Dort pachtete die Firma den Gemeindewald, der bisher vom Staatlichen Forstamt betreut wurde. Jahrelang hatte die Gemeinde ein Minus mit ihrem Wald gemacht. Nachdem das Entgelt an den Staatsforst für die Betreuung des Gemeindewaldes nochmals erhöht werden sollte, entschloss sich die Gemeinde, ihren Forst zu verpachten.
Da Karlheinz Hess den Großheubacher Wald bereits gut kannte, bewarb er sich, legte der Gemeinde ein Zukunftskonzept für die Bewirtschaftung und die nachhaltige Nutzung ihres Waldes vor und wurde unter gut einem halben Dutzend Bewerbern ausgewählt. »Ich habe nicht mit dem Sturm der Entrüstung gerechnet, der dann kam«, erinnert sich Karlheinz Hess. »Es war Wiebke hoch drei. Selbst in der Pfalz, wo ich bei Forstämtern war, sprach man mich noch darauf an, warum ich so etwas mache.« Die Kritiker meinten, der Vorstoß von Hess würde dazu führen, dass alle Förster entlassen würden und dann nur noch Unternehmer kämen, die den Wald weghackten. Das hat sich Karlheinz Hess immer wieder anhören müssen und darauf geantwortet: Ich will den Wald nicht weghacken, ich will ihn verbessern.«
Hess hatte ein Tabu gebrochen. Die Kritiker des Projekts befürchteten, dass der Forstunternehmer den Wald selbst auszeichne, einschlage und das Holz bei Nacht und Nebel abtransportiere und ihm keiner nachweisen könne, welche Menge er geerntet habe. »Die ersten Jahre waren frustrierend für mich. Da kamen sonntags Kritiker, haben scheinbar nur ihren Hund spazieren geführt und dabei ›zufällig‹ die Rückegassenabstände gemessen.« 
 
Maschineneinsatz mit Harvester der Hess GmbH Forstservice - Gepflegter Wald
 
Inzwischen sind dreieinhalb Jahre seit der Übernahme vergangen, und der Sturm der Entrüstung hat sich gelegt. Schließlich wurde das Projekt von Anfang an vom Gemeinderat und von der Forstverwaltung begleitet und kontrolliert. Inzwischen genießt das Vorhaben von Karlheinz Hess bei allen Fraktionen des Großheubacher Gemeinderates vollstes Vertrauen, andere Orte überlegen, sich dem Projekt anzuschließen.
Der Vorteil für die Hess GmbH: Sie kann im gepachteten Wald ihre eigenen Mitarbeiter und Maschinen optimal einsetzen, zum Beispiel dann, wenn es gerade nicht so viele Fremdaufträge gibt. »Wir arbeiten nicht billiger, aber wir können nun unsere Maschinen besser koordinieren. Ich habe eine sichere Holzlieferung, die ich in die Vermarktung mit einbringen kann«, so Hess.
Der Pachtvertrag in Großheubach läuft zunächst zehn Jahre. Dann muss Karlheinz Hess den Wald wieder »im ursprünglichen Zustand« an die Gemeinde zurückgeben. Damit es dabei zu keinen Missverständnissen und Reklamationen kommt, hat der Forst-Unternehmer aus Kirchzell im Odenwald die gepachtete Fläche samt Bäumen genau vermessen und will ein geographisches Informationssystem (GIS) aufbauen. Damit lassen sich die Bestände aufnehmen und digitalisieren. Spezielle Kundenwünsche sind dann per Computer sofort erfüllbar, denn alle Stämme werden vor Ort sofort vermessen und mit genauer Ortsangabe datenmäßig erfasst. »Wer speziell Fichten einkaufen möchte, erhält binnen weniger Minuten genaue Einzelheiten über Menge, Qualität und Lage des Holzes«, so Hess. »Damit ist es zum Beispiel Fuhrunternehmern möglich, Stämme unabhängig von unserer Firma zu jeder Zeit anzufahren und das Holz abzuholen.«
Karlheinz Hess geht es bei dem Pilotprojekt im Odenwald aber nicht nur um die optimale Wald- und Holz-Nutzung. Er möchte den Wald dort ganz neu aufbauen. Dazu zählt auch ein Lieblingsprojekt des 47-jährigen Forstunternehmers: ProForst. Dahinter verbirgt sich eine Marketing- und Image-Kampagne für den Wald.
Dazu möchte Hess zum Beispiel örtliche Unternehmen ansprechen und sie dafür gewinnen, den Wald zum Imageträger für ihre Firma zu machen. »Die Frage ist, muss es immer nur Werbung beim örtlichen Fußballverein sein, bei Bayern München oder mit Boris Becker?«, so die Überlegungen vom Firmenchef. »Kann man nicht auch mit einem Sponsoring unseres Waldes den gleichen Effekt erzielen und seinen Bekanntheitsgrad hochschrauben? Natürlich kann dann der Sponsoring-Partner nicht das örtliche Sägewerk sein, das sagt, ihr habt den schönsten Wald in der Gegend, und morgen hole ich ihn mir ab. Aber es könnte doch ein Metall verarbeitender Betrieb sein oder ein Autohaus, dass damit wirbt, dass es durch die Unterstützung des Waldes auch etwas für die Umwelt tut.« 
 
Abtransport von Holz - Holzlagerung nach Orkan Kyrill
 
Die Hess GmbH bietet inzwischen nicht nur Forstdienstleistungen an, sondern betreibt seit einigen Monaten auch einen Hausmeister- und Objekt-Service für die Koordinierung von Bau- und Renovierungsarbeiten, Wohnungsauflösungen, Winterdienst, Reinigungsarbeiten, Rasenpflege sowie Wasser- und Zählerstandsablesungen. »50 Prozent der Hausmeistertätigkeiten sind Rasen mähen und Hecken schneiden. Das können wir mit unseren Leuten auch«, scherzt der 47-jährige Unternehmer aus dem Odenwald.
Außerdem betreibt Hess schon seit vielen Jahren einen Gartenbaubetrieb und hat damit auch ein wenig sein Hobby zum Zweitberuf gemacht. »Hätte ich nicht den Betrieb übernommen, den meine Eltern aufgebaut haben, so hätte ich gerne einen gestalterischen Beruf, zum Beispiel Architekt, gelernt.« Aus Liebe zum Grün gründete Hess deshalb einen Fachbetrieb für Gartengestaltung »Wir gestalten und pflegen Traumgärten.« Hess ist inzwischen bekannt für seine oft extravaganten Ideen, bei denen er außergewöhnliche Steinarbeiten, Wassergärten, Metall und Gartenlichteffekte traumhaft stimmungsvoll mit schönen Pflanzen zusammenbringt.
 
Zeitschrift "proWALD" Ausgabe Juli 2008 - "Aus der Wirtschaft"


Karlheinz Hess im Interview

Welche Philosophie steckt hinter dem Satz: »Wir wollen alles machen«?

Der ursprüngliche Sinn dahinter war, zu sagen, »irgendetwas geht immer«. Es gibt Hochs und Tiefs. Zurzeit ist ein großes Tief im Bereich Einschlag, da gibt es einen harten Preiskampf. Dem muss ich mich nicht aussetzen. Da nutze ich lieber andere Möglichkeiten und binde die Kunden langfristig mit vielen verschiedenen Dienstleistungen an mich, die immer wieder nachgefragt werden.
 

Was bringt Ihnen der gepachtete Wald in Großheubach?

Aus betriebswirtschaftlicher Sicht kann ich mein Personal besser beschäftigen. Es ist ein Puffer, man muss die Arbeit nicht auf Kommando durchführen, man kann sie auch mal zwei, drei Wochen nach hinten verschieben, so lange es geht, und eine Überlegung war auch, ich kann den Wald nachhaltig gestalten und verbessern.
Karlheinz Hess - Geschäftsführer der Hess GmbH Forstservice und Holzvermarktung
» Zurzeit ist ein großes Tief im Bereich Einschlag, da gibt es einen harten Preiskampf.«
» Ich kann den Wald nachhaltig gestalten und verbessern«
» Die Zukunft des Waldes ist durch Sponsoring möglich«

Welche Rolle wird das Öko-Sponsoring in Zukunft spielen?

Die Zukunft des Waldes ist künftig wesentlich durch Sponsoring möglich. Der Kerngedanke dabei ist, dass der Wald bei der Eigenbewirtschaftung zum Beispiel durch die Kommunen oder Körperschaften nur geringe oder gar keine Erträge erwirtschaftet. Deshalb bleiben wenig oder gar keine Geldmittel mehr übrig, um die Nachhaltigkeit und die Substanz des Waldes zu verbessern. Neue Verpachtungsmodelle und die damit geänderten Bewirtschaftungsformen ermöglichten zwar eine schwarze Null, für die Substanzverbesserung des Waldes aber stehen kaum oder gar keine Mittel zur Verfügung. Hier können mithilfe von Sponsoren Geldmittel eingeworben werden, die die Zukunft des Waldes sichern.
 

Wie sind Ihre Zukunftsperspektiven?

Ich denke, dass wir den Umsatz mit dem Ausland in den nächsten drei bis fünf Jahren noch einmal auf 30 bis 40 Prozent unseres Umsatzes verdoppeln können. Ansonsten streben wir weiterhin nach Wachstum. Insgesamt haben wir im Unternehmen Wachstumsperspektiven, die im hohen zweistelligen Bereich liegen. Vor drei Jahren hatten wir ein Umsatzwachstum von 30 Prozent, vor zwei Jahren von 35 Prozent und vor einem Jahr 105 Prozent.
 
Zeitschrift "proWALD" Ausgabe Juli 2008 - "Aus der Wirtschaft" - Die Fragen stellte Wolfgang Brauer.



proWALD - Editorial der Ausgabe Juli 2008:

Liebe Leserinnen und Leser von proWALD,
Dr. Anton Hammer, Deutscher Forstvereinblicken wir auf die letzten sechs Monate dieses Jahres zurück, so ist offensichtlich, dass die Beschäftigung mit Naturschutz und Biodiversität, mit Klimawandel und den Folgen dieser politisch sehr aktuellen Themen für den Wald im Mittelpunkt des forstpolitischen Geschehens standen. Vor allem die CBD, die Konferenz über Biologische Diversität, die vor drei Wochen in Bonn zu Ende ging, hat diese Fragen sehr stark in den Fokus gerückt. Neben den in diesem Zusammenhang auf die Forstwirtschaft zugekommenen Forderungen (wie z. B. im Douglasienpapier oder im Buchenpapier des Bundesamtes für Naturschutz festgehalten) ist besonders klar geworden, dass für die Welt als Ganzes, aber natürlich auch für Deutschland, Werte wie Artenvielfalt, stabile ökologische Systeme auch finanzielle Werte darstellen. Besonders deutlich hat dieses ein Vortrag (über den auch in diesem Heft berichtet wird) des Marktspezialisten der Deutschen Bank in London Pavan Sukhdev gemacht, der auf die zurzeit noch immateriellen (und damit noch nicht marktfähigen) Werte der Biodiversität hingewiesen hat.
Die Frage, die sich nun für uns deutsche Forstleute stellt, ist: Was ist Naturschutz im Wald tatsächlich wert? Und was ist den deutschen Politikern die Leistung deutscher Wälder für Naturschutz, Klimaschutz und Biodiversität wert? International haben sich Frau Merkel und Umweltminister Gabriel offensichtlich an die Spitze der freiwilligen Geldgeber gestellt. Damit stellt sich natürlich auch die Frage, was mit jenen Geldern geschieht, die die deutsche Industrie für ihre CO2-Emissionen bezahlen muss. Was soll mithilfe dieser Gelder durch die Bundesregierung angepackt werden? Inwieweit werden hier einerseits internationaler Natur- und Artenschutz, Effizienz-Steigerungen bei der Energienutzung, nationale Naturschutznahmen für heimische Pflanzen, Tiere, Wälder, Felder und eventuell auch notwendige Ausgleichsleistungen andererseits für den deutschen Waldbesitzer mit bedient werden können?
Gespannt werden wir daher die Entwicklung verfolgen, die durch Forstverein und DFWR angestoßen wurde, Gelder aus der CO2-Abgabe auch für Projekte für den deutschen Wald in den nächsten Bundes-Haushalt einzustellen.
In diesem Sinne wünsche ich uns allen viel Erfolg!
Ihr Dr. Anton Hammer
Präsident des Deutschen Forstvereins

Veröffentlicht am: 26.06.2008

print